Der "alltagstauchgliche" Hund
Der "alltagstauchgliche" Hund

Meine Philosophie

 

Die Voraussetzung für jede gute Beziehung ist der Respekt vor den Bedürfnissen des Anderen.

 

Unsere Hunde leben in einer vom Menschen und für den Menschen gemachten Welt.

 

Es ist daher unsere Pflicht ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Durch unsere Führung  geben wir ihnen die Sicherheit, die sie  brauchen, um sich in unserer Welt zurecht zu finden.

 

Familienmitglied Hund
Familienmitglied Hund

Wir alle lieben unsere Hunde. Sie  sind ein wichtiger Teil unserer Familie.

 

Sie passen sich sehr gut an unseren Lebensalltag an, freuen sich über jede Zuwendung die wir ihnen geben und manchmal könnte man meinen, sie verstünden jedes Wort.

 

Vor allem aber fühlen wir uns mit ihnen so verbunden, weil sie so empathisch sind.

 

Ich finde, dass sind genug gute Gründe für uns Menschen, Rücksicht auf das Gefühlsleben unserer Hunde zu nehmen.

Sowohl im Alltag als auch bei ihrer Erziehung.

 

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Lerntheorie gelten für Hunde

genauso wie für Menschen oder jedes andere Säugetier.

 

Emotionen werden mitgelernt.

 

Weil das so ist, macht es mich besonders traurig, dass auch heute noch auf manchem Hundeplatz mit Methoden der aktiven Strafe, wie Stachelwürger oder Würgehalsband  gearbeitet wird. Von vielen Hundetrainern werden immer noch  Schreckreize wie Rappeldose oder Wasserpistole eingesetzt. Und nur weil das "anonym" passiert, macht es die Sache nicht besser.

Solche Erziehungsmethoden lehne ich grundsätzlich ab.