Social Walk
Social Walk

Social Walk

Wer braucht das?

Viele Hunde haben Probleme bei

Hundebegegnungen. Sie sind nicht mehr

ansprechbar, zerren an der Leine oder bellen sich in Rage. Die starke Erregung des Hundes wechselt manchmal von Aufregung in Wut und Frust. Der Halter kämpft nur noch damit, den Hund halbwegs unter Kontrolle zu behalten und will die Situation so schnell wie möglich verlassen.

Eine Hundebegegnung auf so einem hohen Erregungslevel ist zum Scheitern verurteilt. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Erregungsniveau des Hundes auf Grund schlechter oder mangelnder Erfahrungen mit seinen Artgenossen so hoch ist, oder ob er beim Anblick eines Hundes einfach nur in "Partylaune" gerät und hin will.

 

Wie geht das?

Bei einem Sozialisierungsspaziergang treffen sich  max.  4 Mensch - Hund Teams zu einem gemeinsamen Spaziergang. Die Hunde sind und bleiben alle an einer ca. 2-3 Meter langen Leine!

Die Mensch - Hund Teams laufen hinter- oder nebeneinander und halten immer den für den einzelnen Hund nötigen, individuellen Abstand!

Es finden keine Hundekontakte statt! Die Rücksichtnahme untereinander ist oberstes Gebot!

Wenn es dem Hund möglich ist, werden kleine "Trainingseinheiten" in Form von positiv trainierten Signalen eingebaut.

 

Was bringt das?

Der Hund lernt sich in Anwesenheit anderer Menschen und Hunde zu entspannen!

Der Mensch lernt seinen Hund zu "lesen"! Dadurch wird verhindert, dass er seinen Hund in für ihn "unerträgliche" Situationen führt.

Alternativverhalten wird aufgebaut, welches der Hund in für ihn stressigen Situationen zeigen kann.

 

Gibt es Voraussetzungen?

Ja, die gibt es!

  • Alle teilnehmenden Mensch - Hund Teams müssen mit den Methoden der positiven Verstärkung vertraut sein.
  • Es ist ein Markersignal etabliert. - Clicker oder Markerwort -
  • Den Anweisungen der Trainerin ist Folge zu leisten.
  • Die Hunde sind mindestens  6 Monate alt.
  • Heiße Hündinnen dürfen leider nicht teilnehmen.
  • Eine verbindliche Anmeldung per Mail oder Telefon.